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Ostern schon mal vorfeiern? Das ist mitten in der Passionszeit die Idee des heutigen Sonntags. Er heißt Laetare, also: Freue dich! Wie kann das gelingen? Woher kommt die Freude angesichts der Weltlage oder in komplizierten Krisenzeiten? fragt Pfarrerin Sandra Zeidler aus Nürnberg in der Evangelischen Morgenfeier.
Die Anforderungen des Alltags sind gewaltig, die Erwartungen an menschliches Handeln groß: Du musst perfekt sein und das Richtige tun! Und die Bibel sagt: Du sollst heilig sein! Verantwortlich leben – wie geht das? fragt Pfarrer Udo Hahn aus Tutzing.
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„Gott liebt diese Welt“- das ist ein immer wiederkehrender Refrain in der Bibel. Klingt schön. Sagt sich leicht. Aber wo erlebe ich das? Wie wird es konkret? fragt Prof. Florian Höhne aus Erlangen in der Morgenfeier am 25. Februar.“
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Ich will aber nicht! Das sagen Kinder nicht nur in der (sogenannten) Trotzphase. Und dann wird es meistens anstrengend für Eltern und Kind. Es ist ganz schön schwer, das Richtige zu tun. Julia Rittner-Kopp möchte den Satz „Ich will aber nicht“ gerade deshalb neu lernen. Und zwar von Jesus. Darüber spricht sie in der heutigen Morgenfeier.
Werte vermitteln – christliche oder auch allgemeine Werte - das ist eine zentrale Aufgabe der Erziehung und des Rechtsstaates. Wie Gottesdienste, Glaubenshaltungen und Propheten-Worte dazu beitragen können, fragt Hans Christian Kley in der evangelischen Morgenfeier.
„Es sind ja doch nicht Leseworte, sondern lauter Lebeworte darin“: Das hat Martin Luther über die Bibel gesagt. Über die besondere Kraft biblischer Worte erzählt Pfarrerin Angela Hager in der evangelischen Morgenfeier.
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Am 27.Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Erinnern und weiter hinsehen und die Verantwortung spüren, die uns auch in der dritten und vierten Generation aufgegeben ist – das möchte Pfarrerin Stephanie Höhner in der Evangelischen Morgenfeier.
Warten müssen ist für junge Menschen oft eine Zumutung. Wie ist es für ältere? Warten auf Frieden, auf ein respektvolles Miteinander. Spielt das noch eine Rolle für sie? Was haben sie uns zu sagen? Fragt Pfarrer Eberhard Hadem in der evangelischen Morgenfeier.
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Kann man verlernen, was man einmal gelernt hat? Kann man etwas sein lassen, was zur festen Gewohnheit geworden ist? Ohne Zwang, ohne Druck und erhobenen Zeigefinger geht es, sagt Pfarrerin Melitta Müller-Hansen aus München in der Evangelischen Morgenfeier.
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