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Kann und darf ich eigentlich fröhlich sein, wenn die Welt dermaßen in Unordnung ist? Oder sollte ich das sogar, weil sonst die schon gewonnen haben, die mich in Verzweiflung und Resignation stürzen möchten? Pfarrer Peter Aschoff erzählt in der Evangelischen Morgenfeier von fröhlichen Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen.
Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, kann das ziemlich schmerzhaft sein. Doch das ist die einzige Chance, dass sich was verändert. Wahrheit hat etwas Befreiendes, erzählt Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk in der evangelischen Morgenfeier.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
Gottesdienst zur Einführung der Regionalbischöfin im Kirchenkreis Bayreuth
Hoffnung ist ein kostbares Gut in schweren Zeiten. Es gibt viele Gründe, sie zu verlieren. Oder gerade dann an ihr festzuhalten. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass große Not die Kraft zum Widerstehen stärkt“- schreibt der Apostel Paulus in einem seiner Briefe. Und entfaltet eine besondere Logik der Hoffnung: Die Kraft zum Widerstehen hilft, standhalten zu können; und die Erfahrung standzuhalten stärkt die Hoffnung.
Sich eine Auszeit nehmen – auch Jesus hat das getan. Hat zu Beginn seines Wirkens seinen bisherigen Alltag verlassen und bleibt 40 Tage in die Wüste. Auszeiten können die Suche nach Gott stärken und vertiefen, meint Pfarrer Florian Ihsen, Leiter des Spirituellen Zentrums St. Martin in München, in der Evangelischen Morgenfeier.
Für andere sorgen, das gilt als moralisch gut. Auch in der Bibel und in der christlichen Ethik. Aber das Kümmern kann zur Falle werden: Wer nur nach anderen sieht, verliert sich selbst aus dem Blick. Und dann ist niemandem geholfen. Pfarrerin Regina Fritz aus Nürnberg fragt: Wie findet man da eine gute Balance?
Alle bestimmen mit, auch Minderheiten. Egal, ob arm oder reich. Das ist ein Kennzeichen von Demokratie. Und es gehört zur Kernbotschaft von Jesus, so erzählt es vor allem das Lukasevangelium. Er verschafft Menschen Gehör, die von der Mehrheit an den Rand gedrängt werden. Heute kann uns das Wegweiser für eine solidarische Gesellschaft sein, sagt Pfarrerin Stephanie Höhner aus München in der evangelischen Morgenfeier.
Das Leben ist oft ungerecht, und wer moralisch gut handelt, steht oft als der Dumme da. Muss man sich damit abfinden? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch die Bibel. Und Pfarrer Udo Hahn aus Tutzing in der heutigen Morgenfeier.
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Wir leben in stürmischen Zeiten. Was gibt Halt und Hoffnung, wenn um uns herum alles ins Wanken gerät und die Wellen immer höher schlagen? Danach fragt Raphael Quandt in der evangelischen Morgenfeier.
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In der evangelischen Morgenfeier am Lichtmess-Tag spricht Pfarrerin Tia Pelz aus Nürnberg über Maria und über Macht, und sie erzählt vom Mut heiliger Menschen, Licht ins Dunkel der Macht zu bringen. Auch in der Kirche.
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