Wer sagt eigentlich, was normal ist? Einer mit einem gelähmten Bein, eine ohne Augenlicht, die sind es nicht, finden die, die sich für normal halten. So ist das hier auf der Erde. Und wie ist das wohl im Himmel, gilt da ein anderes „normal“? Fragt Pfarrerin Regina Fritz aus Nürnberg.
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Ich fall vom Glauben ab. Das sagen manche, wenn sie fassungslos sind über irgendeine Kleinigkeit. Oder auch wenn es ganz ernst wird. Bei schweren Katastrophen, bei Hiobsbotschaften. Und ihn, den Hiob aus der Bibel, befragt Julia Rittner-Kopp in der Evangelischen Morgenfeier.
Die Liebe ist das Herzstück des Christentums, aber auch des Judentums. Und sie verbindet beide Religionen, auch wenn’s nicht immer danach aussieht. Und stattdessen Hass, Verachtung, Vorurteile alles bestimmen. Gott mit ganzem Herzen lieben, darum geht es, sagt Melitta Müller-Hansen in der evangelischen Morgenfeier.
In den meisten Bundesländern sind gerade Sommerferien. Für viele heißt das: Die Seele baumeln lassen. Gerade jetzt lässt sich vielleicht ganz unverkrampft über Disziplin nachdenken. Sie ist viel mehr als sture Selbstkontrolle. Sie ist ein Gottesgeschenk, meint Pfarrer Alexander Brandl vom Schwanberg in der evangelischen Morgenfeier.
Jesus vergleicht Menschen, die seinen inneren Weg gehen, einmal mit Salz und mit Licht. Salz der Erde, Licht der Welt. Was verändert es, sich selbst so zu verstehen, fragt Pfarrer Tobias Wittenberg aus Augsburg in der evangelischen Morgenfeier.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
Jede Religion lebt von Bildern und Symbolen. Manche sind fremd geworden und schwer zu verstehen. Wie wohltuend ist dagegen die klare und einfache Symbolsprache von Jesus in der Bibel. Das zeigt Raphael Quandt aus München in der Evangelischen Morgenfeier.
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Die Taufe ist ein wichtiges Ritual des Christentums. Sie berührt große und kleine Menschen. Es geht auf einen Auftrag von Jesus zurück, dass wir in unseren Kirchen taufen. Es sind die letzten Verse im Matthäusevangelium. „Ein ganz besonders schöner Text“, findet Pfarrer Florian Ihsen aus München, er ist der Autor der Evangelischen Morgenfeier.
Kirche ohne Gebäude? Ohne Geld und Sicherheit? Das ist für viele Christen ein Schreckensbild. Für viele Pfarrerinnen und Pfarrer auch. Jesus schickte seine engsten Vertrauten ohne Mitbringsel los. Nur mit dem, was sie waren: Begeisterte Freundinnen und Freunde Jesu. Davon können wir lernen, glaubt Pfarrerin Tia Pelz aus Nürnberg.
Wenn andere leiden, nicht gleichgültig bleiben, an Gottes Barmherzigkeit glauben und sich an Eichhörnchen ein Beispiel nehmen – darüber spricht Peter Aschoff aus Nürnberg in der Evangelischen Morgenfeier.
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Die Welt beherrschen – davon träumt man nicht nur in Russland, China oder Amerika. Herrschen oder Regieren – wie macht es Gott? Das erste christliche Konzil vor 1700 Jahren in Nizäa antwortet darauf. Seine spannende Geschichte, die bis heute nachwirkt, erzählt Pfarrer Eberhard Hadem aus Roth in der evangelischen Morgenfeier.