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Kirche ohne Gebäude? Ohne Geld und Sicherheit? Das ist für viele Christen ein Schreckensbild. Für viele Pfarrerinnen und Pfarrer auch. Jesus schickte seine engsten Vertrauten ohne Mitbringsel los. Nur mit dem, was sie waren: Begeisterte Freundinnen und Freunde Jesu. Davon können wir lernen, glaubt Pfarrerin Tia Pelz aus Nürnberg.
Wenn andere leiden, nicht gleichgültig bleiben, an Gottes Barmherzigkeit glauben und sich an Eichhörnchen ein Beispiel nehmen – darüber spricht Peter Aschoff aus Nürnberg in der Evangelischen Morgenfeier.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
Die Welt beherrschen – davon träumt man nicht nur in Russland, China oder Amerika. Herrschen oder Regieren – wie macht es Gott? Das erste christliche Konzil vor 1700 Jahren in Nizäa antwortet darauf. Seine spannende Geschichte, die bis heute nachwirkt, erzählt Pfarrer Eberhard Hadem aus Roth in der evangelischen Morgenfeier.
Viele Menschen geben Geld aus für Dinge, die nicht wirklich satt machen. Bei anderen reicht es nicht einmal für das Nötigste. Was wirklich satt macht, gibt es umsonst, sagt die Bibel, so Pfarrer Udo Hahn aus Tutzing in der heutigen Morgenfeier.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
Am 20.Juni ist Weltflüchtlingstag. Die UNO Flüchtlingshilfe macht an diesem Tag weltweit auf das Schicksal der Menschen aufmerksam, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Zur Zeit sind 120 Millionen Menschen auf der Flucht. Schon in der Bibel gibt es das alte Gebot, Fremden zu helfen, wenn sie Zuflucht suchen. Weil das Volk Israel selbst einmal Fremde waren. Was das heute für uns als Christ*innen bedeutet, darüber denkt Pfarrerin Stephanie Höhner in der Ev. Morgenfeier nach.
Walzer tanzen. Küssen. Gespräche führen -das alles kommt auch im christlichen Glauben vor. Wenn es um die Frage geht: Wer ist Gott? Das Bekenntnis zum dreieinigen beziehungsweise dreifaltigen Gott ist viel mehr als eine kluge Formel, erzählt Pfarrerin Julia Rittner-Kopp in der Morgenfeier am Sonntag Trinitatis.
Vorbei, vergangen, passée. Und was kommt dann? Es gibt diesen Zustand des Dazwischen. Das Alte ist vergangen, das Neue zeigt sich noch nicht. Der Sonntag Exaudi zwischen Himmelfahrt und Pfingsten steht beispielhaft dafür. Welche Möglichkeiten in diesem Dazwischen stecken, zeigt Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk aus Bad Kissingen in der Morgenfeier.
Spätestens seit Juri Gagarin, dem ersten Menschen im All, ist klar: Der Himmel ist nicht der Wohnort Gottes. Wo also wohnt Gott? Pfarrer Hans Christian Kley aus Landshut macht sich in der Morgenfeier zum Himmelfahrtstag auf die Suche.
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