Pfingstsonntag, 08. Juni 2025 11.30 – 11.45 Uhr im BR Fernsehen
Wie finde ich endlich innere Ruhe? Geht es nach dem Tod weiter? Wie gelingt es mir, meinen Körper anzunehmen?
Pfingstsonntag, 08. Juni 2025 11.30 – 11.45 Uhr im BR Fernsehen
Wie finde ich endlich innere Ruhe? Geht es nach dem Tod weiter? Wie gelingt es mir, meinen Körper anzunehmen?
Was kann man denn eigentlich heute noch glauben - und wem? Fake news und künstlich hergestellte Bilder stellen unser Vertrauen immer mehr auf die Probe. Zweifeln ist also wichtig. Aber was braucht es, um glauben zu können? Stefanie Schardien aus Fürth macht sich in der heutigen Morgenfeier auf die Suche danach.
Evangelischer Gottesdienst zum Ostersonntag am 20. April 2025 in Bayern1
aus der Apostelkirche in Miesbach
Evangelischer Gottesdienst zur Osternacht 19.04.2025
aus der Dreieinigkeitskirche in Regensburg
in BR Fernsehen
Evangelischer Gottesdienst am 18. April 2025
Wenn ein Mensch auf den Tod zugeht, was geht ihm da durch den Kopf? Pfarrer Tobias Wittenberg überlegt in der Evangelischen Morgenfeier, wie es wohl Jesus gegangen ist, als er auf dem Esel in Jerusalem einzieht – 5 Tage vor Karfreitag.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
In Zeiten von Fake News ist es noch schwerer geworden, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. Und man fragt sich: Was ist Wahrheit? Gibt es sie überhaupt? Und wenn ja, wie viele?“ „Ich bin die Wahrheit“ hat Jesus gesagt. Hilft das weiter, fragt Esther Zeiher in der evangelischen Morgenfeier.
Aus der Gedenkstätte Flossenbürg
live übertragen im BR Fernsehen und im Deutschlandfunk von 10-11 Uhr
Digitales Liedblatt hier
Kann und darf ich eigentlich fröhlich sein, wenn die Welt dermaßen in Unordnung ist? Oder sollte ich das sogar, weil sonst die schon gewonnen haben, die mich in Verzweiflung und Resignation stürzen möchten? Pfarrer Peter Aschoff erzählt in der Evangelischen Morgenfeier von fröhlichen Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen.
„Die Gerechten müssen viel leiden“. So heißt ein immer wiederkehrender Satz in der Bibel. Und die Erfahrung sagt uns: es stimmt leider. Es schreit zum Himmel. Seelenwege, damit umzugehen, findet Pfarrerin Melitta Müller-Hansen für die evangelische Morgenfeier in einem Psalm.