FĂŒr andere sorgen, das gilt als moralisch gut. Auch in der Bibel und in der christlichen Ethik. Aber das KĂŒmmern kann zur Falle werden: Wer nur nach anderen sieht, verliert sich selbst aus dem Blick. Und dann ist niemandem geholfen. Pfarrerin Regina Fritz aus NĂŒrnberg fragt: Wie findet man da eine gute Balance?
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Alle bestimmen mit, auch Minderheiten. Egal, ob arm oder reich. Das ist ein Kennzeichen von Demokratie. Und es gehört zur Kernbotschaft von Jesus, so erzĂ€hlt es vor allem das Lukasevangelium. Er verschafft Menschen Gehör, die von der Mehrheit an den Rand gedrĂ€ngt werden. Heute kann uns das Wegweiser fĂŒr eine solidarische Gesellschaft sein, sagt Pfarrerin Stephanie Höhner aus MĂŒnchen in der evangelischen Morgenfeier.
Das Leben ist oft ungerecht, und wer moralisch gut handelt, steht oft als der Dumme da. Muss man sich damit abfinden? Mit dieser Frage beschÀftigt sich auch die Bibel. Und Pfarrer Udo Hahn aus Tutzing in der heutigen Morgenfeier.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
Wir leben in stĂŒrmischen Zeiten. Was gibt Halt und Hoffnung, wenn um uns herum alles ins Wanken gerĂ€t und die Wellen immer höher schlagen? Danach fragt Raphael Quandt in der evangelischen Morgenfeier.
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In der evangelischen Morgenfeier am Lichtmess-Tag spricht Pfarrerin Tia Pelz aus NĂŒrnberg ĂŒber Maria und ĂŒber Macht, und sie erzĂ€hlt vom Mut heiliger Menschen, Licht ins Dunkel der Macht zu bringen. Auch in der Kirche.
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Am Anfang eines Jahres ist der Wunsch nach VerĂ€nderung noch groĂ: Was könnte ich alles machen, anders machen, besser, schöner?! Pfarrerin Sandra Zeidler aus NĂŒrnberg fragt: Wie kann man diese VerĂ€nderungshoffnung bewahren und vor allem: wie kann sie genĂ€hrt werden?
Die NĂ€chstenliebe gehört zu den festen Grundlagen des Christentums, aber die bloĂe Forderung, einander zu lieben, kann auch wie eine Ăberforderung wirken. Woher nimmt die Liebe ihre Kraft? Hans Christian Kley aus Landshut sucht nach den Quellen und folgt den Wegen der Liebe.
Der weiĂhaarige Mann mit dem Tropenhut und dem groĂen SchnauzerâŠSo kennt man Albert Schweitzer - Arzt, Philosoph, Musiker und FriedensnobelpreistrĂ€ger. In der heutigen Morgenfeier feiern wir seinen 150. Geburtstag. Julia Rittner-Kopp aus MĂŒnchen findet: Schweitzers Haltung zum Leben inmitten von Leben, das leben will, ist hochaktuell.
Am Ende der Weihnachtsgeschichte strahlen manche um die Wette: der Stern, die Weisen an der Krippe und erst recht das Jesuskind mit seiner AusSTRAHLung. Warum dĂŒrfen und mĂŒssen wir hoffen, dass ein paar Strahlen in unsere Zeit reichen?
Zerbrochene Herzen heilen, Schmuck statt Asche und schöne Kleider statt eines betrĂŒbten Geistes: Die Bibel blickt voller Hoffnung nach vorne. Pfarrerin Angela Hager möchte sich davon anstecken lassen. Gerade jetzt.