Wie verändert sich die Sicht aufs Leben, wenn man von der Stadt aufs Land zieht? Wenn die Nachbarn plötzlich Landwirte sind und Weinlese und Ernte vor der eigenen Haustür geschehen? In der evangelischen Morgenfeier fragt sich Pfarrer Alexander Brandl vom Schwanberg in Unterfranken: Was feiere ich eigentlich am Erntedankfest?
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„Mach dir mal keine Sorgen!“ So was sagen Eltern öfter zu ihren Kindern. Und so ähnlich steht es auch in der Bibel. Doch: Sich nicht sorgen – das ist leichter gesagt als getan. Wie ein Leben mit Sorgen und trotzdem voll Vertrauen in Gott gelingen kann, danach sucht Pfarrerin Stephanie Höhner in der Evangelischen Morgenfeier.
Wirklich planen lassen sich Begegnungen mit Gott eher nicht. Aber es gibt Zeiten, Orte und Situationen, da spürt man etwas. Es fühlt sich dann an wie ein Geschenk, und als hätte man ein Rendezvous mit Gott, erzählt Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk in der evangelischen Morgenfeier.
BR Fernsehen am Sonntag, 14. September 11-11.15 Uhr
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In einer Sommerreihe porträtiert das Evangelische Sonntagsblatt das Team rund um die Landeskirchliche Beauftragte für Hörfunk und Fernsehen im BR und weitere Sprecherinnen und Sprecher der Evangelischen Morgenfeier.
Bereits erschienen sind:
das Porträt von Julia Rittner-Kopp "Die Finsternis bringt mich nicht zum Schweigen": Julia Rittner-Kopp über Trauer, Trost und das Erzählen | Sonntags
Pfarrerin Angela Hager erlebt immer wieder, wie bereichernd Erfahrungen in der Ferne sind – und wie schön dann auch die Rückkehr nach Hause ist. Was unser Glaube zu Heimat und Fremde sagt: Darum geht es in dieser Morgenfeier.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
Wer sagt eigentlich, was normal ist? Einer mit einem gelähmten Bein, eine ohne Augenlicht, die sind es nicht, finden die, die sich für normal halten. So ist das hier auf der Erde. Und wie ist das wohl im Himmel, gilt da ein anderes „normal“? Fragt Pfarrerin Regina Fritz aus Nürnberg.
Ich fall vom Glauben ab. Das sagen manche, wenn sie fassungslos sind über irgendeine Kleinigkeit. Oder auch wenn es ganz ernst wird. Bei schweren Katastrophen, bei Hiobsbotschaften. Und ihn, den Hiob aus der Bibel, befragt Julia Rittner-Kopp in der Evangelischen Morgenfeier.
Die Liebe ist das Herzstück des Christentums, aber auch des Judentums. Und sie verbindet beide Religionen, auch wenn’s nicht immer danach aussieht. Und stattdessen Hass, Verachtung, Vorurteile alles bestimmen. Gott mit ganzem Herzen lieben, darum geht es, sagt Melitta Müller-Hansen in der evangelischen Morgenfeier.
In den meisten Bundesländern sind gerade Sommerferien. Für viele heißt das: Die Seele baumeln lassen. Gerade jetzt lässt sich vielleicht ganz unverkrampft über Disziplin nachdenken. Sie ist viel mehr als sture Selbstkontrolle. Sie ist ein Gottesgeschenk, meint Pfarrer Alexander Brandl vom Schwanberg in der evangelischen Morgenfeier.