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Fast alle sind sich heutzutage einig: Weniger Bürokratie, bitte. Trotzdem soll alles seine Ordnung haben. Wie soll das gehen? Darüber macht sich Tobias Wittenberg aus Augsburg Gedanken und zeigt, wie heilsam unbürokratisch Jesus gehandelt hat.
Anhören ab 10.30 Uhr auf Bayern 1 https://www.br.de/radio/live/bayern1/ und danach als Podcast abrufbar https://www.br.de/mediathek/podcast/evangelische-morgenfeier/551
Menschen, die sich ständig selbst rechtfertigen, sind anstrengend. Und solche, die nie etwas zugeben, peinlich. Mich selbst nicht immer so wichtig nehmen, auch mal etwas eingestehen, mir und den anderen – das gehört zu den christlichen Grundfähigkeiten. Und ist zugleich ein Gottesgeschenk. Darüber spricht Jacqueline Barraud-Volk aus Bad Kissingen.
Der Israelsonntag erinnert evangelische Christinnen und Christen an ihren Ursprung aus dem Judentum. Alle Schriften des Alten Testaments teilen sie bis heute mit Jüdinnen und Juden. Auch die Geschichte von Samson. Was sie heute zu sagen hat, erzählt Johanna Haberer in der evangelischen Morgenfeier.
Kostbare Vasen, Familiensilber, Perlenketten… – Schätze gibt es viele, nicht nur in der Fernsehsendung „Bares für Rares“. Wer auf einen Schatz stößt, muss sich entscheiden. Was ist etwas wert, und was ist es mir wert? Sagt Sandra Zeidler aus Nürnberg in der heutigen Morgenfeier.
"Licht der Welt" nennt Jesus die Menschen, die ihm folgen, um ihn herumsitzen, hören wollen, was er sagt.... "Lichtgestalten" also. Kann man den immer kleiner werdenden Haufen von Christen und Christinnen heute noch so bezeichnen? Oder nimmt da einer den Mund viel zu voll?, fragt sich Pfarrerin Barbara Hauck aus Nürnberg.
Wir leben in einer Zeit, in der alles verfügbar scheint. Informationen, Konsumartikel, Lebensstile: Der Markt der Möglichkeiten ist riesig. Wann ist es genug im Leben? Was brauche ich wirklich – und was kann weg? fragt Pfarrer Alexander Brandl in der Evangelischen Morgenfeier.
Zelten ist für manche der Traum eines schönen Urlaubs. Für andere ein Albtraum. „Ich will für immer Gast sein in deinem Zelt“, heißt es in einem alten Psalmgebet. Gott im Zelt, ich ein Gast. Wie aktuell diese biblischen Bilder sind, erzählt Pfarrerin Stephanie Höhner in der evangelischen Morgenfeier.
Man kann sich schon ohnmächtig fühlen angesichts von Zerstörung und Hass. Als würden Dämonen wüten. Zum Glück sind solche Ohnmachtsgefühle meistens kein Dauerzustand. Peter Aschoff aus Nürnberg entdeckt in einer turbulenten Geschichte aus der Bibel, was dahintersteckt und was aus dem Ohnmachtsgefühl befreit.
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